Pressemitteilung, 14.12.2016 - 14:02 Uhr
Perspektive Mittelstand
Gebrauchter Schmuck unterm Tannenbaum: Dos & Don`ts
(PM) Bonn, 14.12.2016 - Schmuck als Weihnachtsgeschenk erfreut sich ungebrochener Beliebtheit. Wenn es ein Unikat oder ein besonders edles Schmuckstück sein soll, greifen viele Käufer gerne bei gebrauchter Ware zu. Damit die Beschenkten auch langfristig Freude etwa an einem Brillantring, einer Kette oder einem Art-Deco-Armband haben, sollte man sich das Schmuckstück vor dem Kauf genau anschauen, empfiehlt Goldschmiedemeister Ronald Krick. Er ist Gründer von Schmuckkontor (schmuckkontor.de) und hat sich auf die Restauration sowie die Begutachtung von sehr hochwertigen Juwelen aus zweiter Hand spezialisiert. „Zwölf Monate Garantie auf gebrauchten Schmuck halte ich grundsätzlich für selbstverständlich“, so der Goldschmied über sein Qualitätsbewusstsein. Immerhin muss manches Schmuckstück recht robust sein: „Ein Ring hat einiges zu überstehen - Stöße, Kratzer, mit den Händen rein und raus aus der Hosen- oder Jackentasche.“ Mögliche Folgen: Das Material wird mit der Zeit dünner; die Fassungen für Edelsteine können sich abnutzen; die Steine können dann wackeln oder durch Stöße beschädigt sein. Das gilt übrigens auch für Diamanten, die den Ruf genießen sehr stabil zu sein. „Ein seriöser Händler wird beim Kauf von gebrauchtem Schmuck auf diese Punkte hinweisen“, betont Krick. „Ein Wertgutachten ist beim Kauf ebenso selbstverständlich“, fügt er hinzu. Zumal es die Wertigkeit des Schmucks dokumentiert. Das gilt genauso für gebrauchte Halsketten. Hier steckt die Tücke oft im Detail. Umso wichtiger ist es daher, sie vor einem Kauf nicht nur Probe zu tragen, sondern komplett unter die Lupe zu nehmen. Gerade die Schließe sind bei Ketten sehr verschleißanfällig. Das kann dazu führen, dass die Kette an der Schließe reißt oder dass sie nicht mehr richtig funktioniert. „Wichtig ist es daher zu prüfen, ob die Ösen- und Stiftverbindungen noch stark genug sind.“ Auch sollte man gezielt darauf achten, dass die Kette gleichmäßig fällt. Tritt das nicht mehr ein, so ist das meist ein konkreter Hinweis auf Verschleiß. Ebenso ist es möglich, dass bei einem ungleichmäßigen Fall der Kette die Ösen nicht mehr ausgerichtet oder verbogen sind. Dazu neigt das Material, wenn es durch Verschleiß dünner geworden ist. „Vorhandene Knicke lassen sich außerdem nur sehr selten entfernen“, betont Goldschmiedemeister Krick. Wurden Perlen – etwa in Art-Deco-Schmuck – verarbeitet, so ist auch hier der Zustand zu prüfen. Ist der Kleber bereits vergilbt, so ist er meist zu alt und muss erneuert werden. In den drei Schmuckkontor-Filialen Bonn (Poststr. 21), Koblenz (Löhrstr. 2) und Siegburg (Kaiserstr. 2) beantwortet qualifiziertes Personal alle Fragen rund um gebrauchten Schmuck – antik wie auch modern. Wer doch lieber bequem von zuhause bestellen mag, kann den Webshop unter schmuckkontor.de nutzen. Detaillierte Information ist auch dort selbstverständlich. Immerhin steht das Unternehmen seit vielen Jahren für qualitativ hochwertige Beratung. Dieser Tradition möchte man in der digitalen Welt treu bleiben.


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Schmuckkontor Krick GmbH
Herr Manfred Sauer
Poststr. 21
53111 Bonn
+1523-3753060
sauer@schmuckkontor.de
schmuckkontor.de


ÜBER SCHMUCKKONTOR KRICK GMBH

Das Schmuckkontor wurde im Jahr 1999 von Goldschmiedemeister Ronald Krick und Dr. Iris Krick, Kunsthistorikerin, in der Fußgängerzone von Bonn gegründet. Die Idee der Gründer, Schmuckliebhabern und Sammlern antike und seltene Schmuckstücke, Uhren und Silber in einem niveauvollen Ambiente anzubieten, wurde mit Erfolg belohnt. Nach seiner Gründung wurde im Jahr 2009 eine weitere Filiale an den denkmalgeschützten "Vier Türmen" in Koblenz und 2011 an der "Goldenen Ecke" am zentralen Markt von Siegburg eröffnet. Seit 2014 ist Schmuckkontor auch online unter https://schmuckkontor.de mit seinem Angebot vertreten.  Das Schmuckkontor wird von einem stetig wachsenden Team von ausgebildeten Goldschmieden und gelernten Schmuckfachverkäuferinnen geführt, die über fundiertes Fachwissen verfügen und Kunden kompetent beraten können. Da das Angebot ständig wechselt, lohnt es sich immer wieder mal vorbeizuschauen. Das Konzept: Schmuckstücke aus der Zeit des Biedermeier, des Jugendstil und des Art Déco bis hin zur Gegenwart werden in eigener Meisterwerkstatt aufgearbeitet. Unsere hochwertigen Marken- und Taschenuhren sind werksüberholt oder von unserem erfahrenen Uhrmachermeister aufgearbeitet. Alle Schmuckstücke werden vor dem Verkauf ausschließlich von fachlich qualifizierten Goldschmiedemeistern bewertet. Gleichzeitig kaufen wir Ihre wertvollen Edelmetalle an: Schmuckstücke, Uhren, Barren, Münzen, Tafelsilber, Alt- und Zahngold. Da der Preis je nach Tageskurs variiert, fragen Sie bitte direkt bei uns nach dem aktuellen Goldpreis. Außerdem kaufen wir Edelsteine an, die wir aufgrund unserer langjährigen Erfahrung und Ausbildung, bewerten und Ihnen ein unverbindliches Angebot unterbreiten. Lassen Sie sich aus Ihrem alten Schmuck ein zeitgemäßes Schmuckstück von unseren Goldschmieden anfertigen bzw. umarbeiten. Schmuckverkauf von privat an privat Besonders schöne oder wertvolle Stücke verkaufen wir im Auftrag unserer Kunden.